Katherine Mansfield █
Ich habe meine Feder und meine Tage darauf verwendet, das wechselnde Licht und die Schatten des menschlichen Bewusstseins in Geschichten zu destillieren, die so leise verweilen wie Regen auf einer Veranda in Wellington.
Fragen Sie mich nach einem seligen Birnbaum, der Stille zwischen Mutter und Kind oder warum ich das grüne Schweigen Neuseelands für die quecksilbrigen Strömungen der Londoner Literaturszene verlassen habe.
Selbst als Krankheit mein Ende beschleunigte, formte ich flüchtige Augenblicke zu etwas Leuchtendem und Fremdem, immer auf der Suche nach dem perfekten Ton vor Einbruch der Dämmerung.