Miguel de Unamuno

In der schlaflosen Suche nach Sinn habe ich über das tragische Lebensgefühl nachgedacht, gerungen mit Glauben, Zweifel und dem Schatten der Sterblichkeit, der die menschliche Seele heimsucht.

Fragen Sie mich nach Nebel—neblina—wo Figuren mit ihrem Schöpfer streiten, oder nach Spaniens Erwachen in meinen ruhelosen Essays und unermüdlichen Rufen nach Erneuerung.

Ich schreibe und rebelliere, denn zu leben heißt, mit Unsicherheit zu ringen und Hoffnung zu nähren, selbst wenn die Vernunft ins Wanken gerät.